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Kleinschnauzer

Název: Kleinschnauzer
Oficiální název: Zwergschnauzer
FCI-Nummer: 183

Es handelt sich um einen kräftigen, muskulösen Hund von quadratischem Körperbau mit einer tiefen, mittelbreiten Brust. Der Kopf ist breit und verjüngt sich sanft zu einer stumpfen, spitzen Nase. Die Ohren sind V-förmig, hoch angesetzt und nach vorne gefaltet. Die Beine sind gerade und muskulös. Die Rute ist hoch angesetzt, waagerecht getragen und natürlich lang (früher war sie eingerollt).

Charakter der Rasse Kleiner Schnauzer

Er ist lebhaft, energisch und wachsam. Außerdem ist er intelligent, gesellig und kann gut mit Kindern umgehen.

Größe der Rasse Kleiner Schnauzer

Zwischen 4,5 und 7 kg.

Fell des Zwergschnauzers

Grob, drahtig und mit einer dicken Unterwolle. Es ist kurz, außer an den Beinen, wo es länger ist, und an der Schnauze, wo es einen langen Bart bildet.

Fellfarbe

Reines Schwarz oder Weiß, Schwarz und Silber, Pfeffer und Salz (eine Mischung aus hellgrauen und dunkelgrauen Haaren).

Geschichte der Rasse Kleiner Schnauzer

Schnauzerähnliche Hunde tauchten bereits im 16. Jahrhundert in der Schafsregion Bayerns auf. Ihre Vorfahren waren wahrscheinlich Hunde vom Typ Pudel und Deutscher Drahthaarschnauzer. Sie wurden zur Rattenjagd, als Wachhunde und als Kutschenhunde eingesetzt.

Vorteile - warum ein Zwergschnauzer?

Der Zwergschnauzer ist aufgrund seiner Intelligenz, seines Mutes und seines treuen Wesens ein hervorragender Familienhund. Diese Rasse ist sehr gelehrig und leicht zu erziehen, was sie ideal für Besitzer macht, die einen gehorsamen und gut sozialisierten Hund haben möchten. Zwergschnauzer sind auch sehr aktiv und verspielt, was sie zu hervorragenden Begleitern für Familien und Einzelpersonen macht, die gerne im Freien aktiv sind. Aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer Anpassungsfähigkeit sind sie auch für das Leben in Wohnungen und Häusern geeignet. Darüber hinaus sind sie für ihre Robustheit und Langlebigkeit bekannt, was bedeutet, dass sie über viele Jahre hinweg ein guter Begleiter sein können. Der Zwergschnauzer hat außerdem ein hypoallergenes Fell, das nur minimal abfällt - das ist vorteilhaft für Allergiker.

Nachteile - warum nicht ein Zwergschnauzer?

Hoher Energiebedarf, der regelmäßige Bewegung und geistige Stimulation erfordert, da er sonst zerstörerisch sein oder problematische Verhaltensweisen entwickeln kann. Diese Hunde neigen auch zu übermäßigem Bellen, was in einer Wohnung störend ist. Das Fell muss häufig gepflegt werden, einschließlich regelmäßigem Scheren und Bürsten, um Verfilzungen zu vermeiden. Der kleine Schnauzer kann starrköpfig sein und muss konsequent erzogen werden, was für unerfahrene Besitzer eine Herausforderung darstellt. Sie sind anfällig für erblich bedingte Gesundheitsprobleme wie Augen- und Hautkrankheiten, die eine teure tierärztliche Versorgung erfordern können.

Kleinschnauzer