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Alaskan Malamute

Název: Alaskan Malamute
Oficiální název: Alaskan Malamute
FCI-Nummer: 243

Es handelt sich um einen starken und kraftvoll gebauten Hund mit tiefer Brust und geradem Rücken. Der Kopf hat einen breiten Schädel, eine große Nase und kräftige Kiefer. Die Ohren sind klein, dreieckig und aufrecht oder zurückgeklappt. Die Beine sind kräftig und muskulös. Die Rute ist hoch angesetzt, gut behaart, in der Ruhestellung herabhängend und bei der Arbeit nach hinten gefaltet.

Charakter des Alaskan Malamute

Anhänglich, zärtlich, fleißig, gesellig, zuverlässig, treu und verspielt. Er liebt Kinder und ist ein guter Hausgenosse. Er ist jedoch ein robuster Hund, der viel Bewegung braucht und am liebsten außerhalb des Hauses lebt.

Größe der Rasse Alaskan Malamute

Die Hunde wiegen etwa 38 kg. Hündinnen wiegen etwa 34 kg.

Fell der Rasse Alaskan Malamute

Dick, hart und mittellang, mit einer dicken, harten und wollartigen Unterwolle.

Fellfarbe

Hellgrau über mittelgrau bis schwarz, Zobel und seine Schattierungen, rot, weiß. Farbkombinationen sind in der Unterwolle und an den Randpartien des Körpers zulässig.

Geschichte der Rasse Alaskan Malamute

Der aus Alaska stammende Malamute Malamute erhielt seinen Namen von dem Inuit-Stamm der Malamutes, die ihn als Schlittenhund einsetzten.

Vorteile - warum ein Alaskan Malamute?

Der Alaskan Malamute ist bekannt für seine Treue, Stärke und sein freundliches Wesen, was ihn zu einem hervorragenden Familienhund macht. Er ist sehr widerstandsfähig und passt sich gut an kältere Klimazonen an, was ihn ideal für aktive Menschen macht, die gerne Zeit im Freien verbringen. Seine hohe Energie und sein Bedürfnis nach körperlicher Betätigung machen ihn zu einem großartigen Begleiter für Aktivitäten im Freien wie Wandern, Laufen oder Schlittenfahren. Sein dichtes Fell und sein majestätisches Aussehen machen ihn außerdem zu einem schönen und imposanten Hund. Alaskan Malamutes sind auch für ihre Intelligenz und Lernfähigkeit bekannt - das macht ihre Ausbildung einfach.

Nachteile - warum man sich keinen Alaskan Malamute zulegen sollte

Der Alaskan Malamute hat einen hohen Bewegungsbedarf und braucht viel Auslauf, was für Menschen mit einem weniger aktiven Lebensstil eine Herausforderung sein kann. Sein dichtes Fell erfordert eine regelmäßige und sorgfältige Pflege, um Verfilzungen und Überhitzung in den wärmeren Monaten zu vermeiden. Malamutes haben einen ausgeprägten Jagdinstinkt, was bei kleineren Haustieren ein Problem darstellen kann. Außerdem können sie stur und unabhängig sein, was die Erziehung erschwert, wenn man nicht genügend Erfahrung mit Hunden hat. Ihr Bedürfnis nach Gesellschaft und Aufmerksamkeit kann zu Trennungsangst führen, wenn sie für längere Zeit allein gelassen werden.

Alaskan Malamute